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Bärlauch-Pesto

Frische Wildkräuter für die Gesundheit

Endlich wächst er wieder, der Bärlauch. Neben anderen Wilkräutern wie Brennnessel und Löwenzahn findet man ihn schon zu Beginn des Frühjahrs auf Wiesen und in Wäldern. Man kann ihn „förmlich riechen“, sieht aber dem giftigen Maiglöckchen sehr ähnlich. Darum die Blätter zerreiben und den Geruchstest machen – es sollte nach Knoblauch duften. Der Bärlauch ist ein wahrer Hochgenuss und nebenbei auch noch ein echtes Vitalstoffpaket. Er enthält sehr viel Vitamin C, Kalium und ist reich an Chlorophyll.

Multitalent in der Küche

Der Bärlauch lässt sich sehr einfach und vielseitig verarbeiten, sei es zum Salat, als Beigabe zum Risotto, zu herzhaften Knödeln oder zu einem feinen Pesto. Für das hier vorgestellte Pesto eignen sich auch andere frische Wild- und Küchenkräuter. Probier es aus, sei kreativ!

Zutaten

  • 50g frischer Bärlauch
  • 70g Cashewkerne (alternativ: geschälte Mandeln)
  • 2 Messerspitzen Chilipulver oder 1 kleine, grüne Chilischote
  • 1/4 TL Kräutersalz
  • 1/4 TL Tandoori-Masala (oder etwas schwarzer Pfeffer)
  • 3 EL Olivenöl
  • 2 EL Zitrone

Zubereitung

  • Alles im Zerkleinerer verarbeiten.
  • Falls die Masse zu dick ist, die Konsistenz mit etwas Wasser  steuern.
  • Eventuell noch einmal mit Zitrone und Salz abschmecken.

In ein kleines Glas füllen und am Ende noch einen Teelöffel Olivenöl darauf geben. So hält sich das Pesto etwa eine Woche im Kühlschrank.

Jeden Tag etwas für Deine Gesundheit.

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